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Gesundheit

a) Schimmelpilz in Wohnungen und Gebäuden

Schimmel ist der umgangssprachliche Begriff für Schimmelpilze. Diese sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings eine Schimmelpilzkonzentration ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen für den Menschen kommen. Die Auswirkungen von Schimmelpilz in Wohngebäuden auf die menschliche Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unterschätztes Thema in der Öffentlichkeit. Eindeutige Zusammenhänge zwischen Schimmelpilzbelastungen und Atemwegserkrankungen bzw. Allergien wurden in einer Vielzahl von Studien bestätigt.
Besonders kostenintensiv kann es werden, wenn in Mietwohnungen ein Schimmelpilz auftritt.
In häufigen Fällen behauptet, der Vermieter es wird nicht richtig gelüftet, der Mieter bestreitet dies und behauptet es liegt an Wärmebrücken.
Oftmals endet ein derartiger Fall vor Gericht und es werden hohe Kosten durch Gutachter, Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren fällig.

Durch eine kostengünstige "Schimmelberatung" erklären wir Ihnen wie Schimmel entsteht und was man dagegen unternehmen kann. Wir beraten Sie gerne.




b) Schadstofferkundung

Sie haben manchmal das Gefühl, in Ihrer Wohnung ist die Luft dick und schlecht und suchen nach Möglichkeiten zur Verbesserung des Wohnklimas? Gesundheitliche Beschwerden oder ärztlicher Rat machen es notwendig, sich mit der Innenraumluftqualität auseinander zu setzen? Können Holzschutzmittel, Schimmelpilze oder andere Quellen für Ihre Probleme verantwortlich sein?

1. Schadstofferkundung
Sie vermuten schadstoffhaltige Bauprodukte in Ihrem Gebäude: eine Begehung schafft Klarheit. Diese ist die Basis für eine eventuell notwendige Sanierung. Abgesehen davon ist es wichtig, für Reparaturen und Umbaumaßnahmen am Gebäude die schadstoffhaltigen Bauteile zu kennen. Ein falsches Vorgehen kann nämlich Schadstoffbelastungen erst hervorrufen! Wo setzen Sie sinnvoll an? Was können Sie selbst leisten? Wofür sind Fachleute notwendig?

2. Schadstoffuntersuchung
Der zweite Schritt. Der Beratungsbericht hat Problembereiche aufgezeigt und Messungen empfohlen. Sie wollen es jetzt ganz genau wissen. Wie hoch ist der Wert des Schadstoffes. Eine Messung vorher und nachher bestätigt den Erfolg einer Sanierung. Erwarten Sie keine ganze Problemlösung: Eine Untersuchung ersetzt keinen Arztbesuch. Annahmen und/oder Messwerte des Beraters sind im Einzelfall nicht bewertbar oder zur Abklärung gesundheitlicher Beschwerden geeignet. Es ist ein erster Schritt zur Bewertung.

3. Schadstoffe
Folgende Schadstoffe können durch das Gesundheitsamt oder andere Institute bewertet werden: Asbest, Formaldehyd, Künstliche Mineralfasern -KMF- (vor 1995 hergestellt), Mikrobiologische Keime (Schimmel), Pestizide, Holzschutzmittel, PAK, PCB, Stickoxide, und VOC.

4. Allergie - wie gehe ich vor?
Bei gesundheitlichen Beschwerden durch Schadstoffe ist ein Arztbesuch absolut notwendig! Erhärtet sich der Verdacht können Schadstoffuntersuchungen toxikologisch bewertet werden. Medizinische Beratung erhalten Sie bei den Gesundheitsämtern! Bei schwerwiegenden Beschwerden kann das Gesundheitsamt auf alle Fälle weiter helfen!